SOS Obersee

SOS Obersee

SOS Obersee

Sommer in Bork, das bedeutet für Bewohner wie Gäste seit Jahren auch die Konfrontation mit dem Umweltproblem des starken Algenbefalls. Viele Menschen fühlen sich nicht nur beeinträchtigt in ihrem Naturerlebnis, sie sorgen sich auch um die Gesundheit ihrer Familien und den Zustand des Ökosystems vor Ort. Wie schlimm steht es um den See, wie gefährlich ist das Baden, kann man denn gar nichts dagegen tun - die Verunsicherung führt zu vielen Fragen und bestimmt viele Gespräche. In dieser Situation haben sich 12 Familien aus Bork zusammengefunden, mit dem Ziel, nicht nur Unbehagen zu artikulieren, sondern Fakten zu diesem Problem zu sammeln und Antworten zu finden.
Die Initiative heißt "SOS Obersee", weil es tatsächlich ein Notruf ist. Die Mitstreiter hoffen auf die Unterstützung der Behörden, Experten und lokalen Politik. SOS Obersee begreift sich als Beginn eines konstruktiven Gesprächs zwischen Bürgern und Verantwortlichen. In einem ersten Schritt haben die Borker ihre Sorgen in einem Fragen-Katalog zusammengetragen. Die Kyritzer Bürgermeisterin Nora Görke versprach im Rahmen einer Bürgersprechstunde eine baldige Beantwortung durch die Experten des Landesamtes für Umwelt.

Wollen Sie die Aktionen unterstützen, wünschen Sie mehr Informationen, melden Sie sich bitte unter
kontakt@sos-obersee.eu

Blick über den Borker See

Fragen der Initiative SOS Obersee

1

Wie ist die Wasserqualität des Borker Sees grundsätzlich zu bewerten? Ökologisch, aber auch hinsichtlich des Gesundheitsschutzes der Bevölkerung?

2

Welche Maßnahmen wurden in den vergangenen Jahren unternommen, um die Wasserqualität zu verbessern?

3

Wie ist die Blaualgen-Problematik und die damit verbundene Medienberichterstattung im Hinblick auf Tourismus und regionales Marketing einzuschätzen?

4

Gibt es Erkenntnisse über die wirtschaftlichen Auswirkungen des negativen Umweltimages durch den Blaualgen-Befall?

5

Hat der Blaualgen-Befall Auswirkungen auf die Gesundheit des Fischbestandes?

6

Kann in Ober- und Untersee gefangener Fisch unbedenklich verzehrt werden? Welche Vorsichtsmaßnahmen sind ggf. zu ergreifen?

7

Gibt es auf Seiten des Kreises eine koordinierende Zuständigkeit für die unterschiedlichen Aspekte des Blaualgen-Problems?

8

Hat der Kreis Erkenntnisse, wie andernorts mit diesem Problem umgegangen wird? Wurden erfolgreiche Seesanierungen bezüglich der Situation im Kreis Kyritz evaluiert?

9

Ist im Zusammenhang mit der Entscheidung zur Sanierung der Staumauer die Frage der Wasserqualität durch Experten erörtert worden?

10

Wer ist der Bauherr und welche Mitsprache hat bzw. hatte die Stadt Kyritz?

11

Welche Auswirkungen hat die Sanierung der Staumauer auf die Wasserqualität aus wissenschaftlicher Sicht?

12

In welchem Stadium befinden sich die Sanierungsarbeiten?

13

Wie lange werden die Sanierungsarbeiten dauern?

14

Inwieweit ist das Ablassen des Sees zur Bewässerung landwirtschaftlicher Flächen bis ins Havelland hinein notwendig und alternativlos? Ergeben sich daraus positive Effekte für den Kreis Kyritz?



Was bisher geschah

23.09.2021

Besichtigung der Talsperre Dossespeicher

Herr Köppen, Landesamt für Umwelt, Abt. Wasserwirtschaft 2, lud am 23.09.2021 die Ortsvorsteher nahe gelegener Gemeinden sowie SOS-Obersee zu einer Besichtigung der Talsperre Dossespeicher. Er gab Auskunft über die Bewirtschaftung der Talsperre, die Wasserstandsabsenkung und die baubegleitenden ökologischen Maßnahmen. Der Projektleiter der Baumaßnahme, Herr Moog, erläuterte die laufenden Arbeiten der Baumaßnahme am Stauwerk. Die Drainage, zentrales Bauteil für die Standsicherheit des 1,5 km langen und max. 6,60 m hohen Erddamms, sowie die Entlastungsbrunnen werden saniert. Ein befestigter Unterhaltungsweg wird ausgebaut. Die Bauarbeiten an der Westseite werden Anfang 2022 abgeschlossen sein. 2024 folgt die Sanierung der Ostseite. Herr Berger berichtete anschaulich über die Muschelpopulation des Obersees und die mit dem wechselnden Wasserstand verbundenen Probleme.
Fotos

19.09.2021

Treffen

Die Initiative SOS Obersee fand sich zu einem konstruktiven Gespräch über das weitere Vorgehen. Geplant wurde eine Veranstaltungsreihe "Butter bei die Fische". Der nächste Termin wird ein Vernetzungstreffen mit anderen Initiativen am 17.10.2021 sein.

25.08.2021

Videokonferenz "Zwischenergebnisse Wasserqualität des Obersees"

Herr Riesenberg präsentierte die Zwischenergebnisse zur Wasserqualitität des Obersees. Von der Initiative waren anwesend Mónica Turón-Stein, Toni Schmiz, Andreas Neufert, Sebastian Hofer.

01.07.2021

E-mail von Hardy Riesenberg, Referent Landesamt für Umwelt

Mitteilung, dass sich die Probennahme auf der Zielgeraden befindet, eine Auswertung im August, und die Erstellung eines Kozeptes im Herbst 2021 zu erwarten sind.

04.03.2021

Videokonferenz "Wasserqualität des Obersees"

Es nahmen teil: Frau Görke, Bürgermeisterin der Stadt Kyritz, Frau Iredi, Bauamtsleiterin der Stadt Kyritz, Herr Riesenberg, Landesamt für Umwelt, Herr Geißler, Untere Wasserbehörde Landkreis OPR, Herr Dr. Kannenberg, Vertreter der Stadtverordnetenversammlung Kyritz sowie Mitstreiter der Borker Initiative SOS Obersee, Elmar Jehn, Monika Turon-Stein, Antonie Schmiz, Martin Müller, Felix Römer, Andreas Neufert, Peter Börnert, Wera Hinner

02.12.2020

Kyritzer Stadtverordnetensitzung

Teilnahmen Nici Theuerkauf, Elmar Jehn und Francesc Puértolas, die im Rahmen der einleitenden Bürgersprechstunde die neue Initiative zur Rettung des Obersees vorstellten. Bürgermeisterin Nora Görke konnte der Fragenkatalog übergeben werden. Sie versprach, dass die Verwaltung die Fragen beantworten wird bzw. Themen, die den Landkreis betreffen, weiterzureichen. Im Anschluss an den öffentlichen Teil der Sitzung signalisierten Stadtverordnete von der SPD und dem Bürgerbündnis "Kyritz macht." ihre Unterstützung. Jens Goldmund von "Kyritz macht." berichtete von anderen Initiativen zur Blaualgen-Problematik und will uns vernetzen. Jörg Kannenberg von den Grünen, der auch seine kleine Anfrage zum See vortrug, will ein Gespräch zwischen Bürgermeisterin und "SOS Obersee" organisieren.
Fragen Borker See.pdf

26.11.2020

Sitzung des Grünen Kleeblattes als Videokonferenz

Teilgenommen haben Antonie Schmiz, Doris Engel und Francesc Puértolas. Sie trugen den Fragenkatalog der Seeinitiative vor. Lt. Francesc Puértolas war das Zoommeeting sehr ermutigend und produktiv, wie es aus dem Brief vom Fraktionsvorsitzenden der Grünen Jörg Kannenberg an der Stadtverwaltung zu lesen ist. Die Grünen seien auf der Seite der Seeinitiative.
Protokollauszug Stammtisch 26.11.20



Wissenswertes

Die Kyritzer Seenkette

entstand beim Abtauen des Inlandeises der Weichseleiszeit vor ca. 20.000 Jahren. Die Schmelzwasserrinne ist 22 km lang und erstreckt sich von Norden nach Süden über den Obersee, in dem nach dem Bau der Staumauer die drei Seen Borker See, Salzsee, Stolper See aufgingen, den Untersee oder Bantikower See und den Klempowsee. Seit der Anstauung des Klempowsees in Wusterhausen (Dosse) wurde aus den vormals getrennten Bantikower und Klempowsee ein See, nach der Errichtung des Dossespeichers 1979 hauptsächlich Untersee genannt. Große Teile der Seen sind von Wäldern umgeben (ca. 40 Gehölzarten). Die 382 ha große Seefläche ist Lebensraum vieler Fisch- und Wasservogelarten. Der Obersee, auch Dossespeicher Kyritz genannt, dient hauptsächlich der Bewässerung. Auf den Seen sind Verbrennungsmotoren verboten. Nur die Schiffe der Rundfahrtlinie haben eine Ausnahmegenehmigung. Angler und Wassersportfreunde fahren auf dem See mit Booten mit Ruder- oder Elektroantrieb.

Borker See

Naturschutzgebiete

Gemäß dem Bundesnaturschutzgesetz werden verschiedene Gebiete ausgewiesen, die den Schutz von Lebensräumen seltener heimischer Tier- und Pflanzenarten sowie von besonderen Erholungs- und Kulturlandschaften gewährleisten sollen. Es gibt verschiedene Kategorien, von denen sich vielfach einzelne Schutzgebietsflächen überlagern. Im Landkreis Ostprignitz-Ruppin gibt es:
19 Naturschutzgebiete (NSG)
3 Landschaftsschutzgebiete (LSG)
2 Naturparks (Großschutzgebiete)
41 Fauna-Flora-Habitate (FFH)
5 Vogelschutz-Gebiete (Special Protection Areas, engl. SPA)

Diese 70 Schutzgebiete machen mit ca. 77.200 ha etwa ein Drittel der OPR-Gesamtfläche von 250.900 ha aus. Einige Naturschutzgebiete nahe der Kyritzer Seenplatte:

FFH Bärenbusch - 458 ha

FFH Dosse - 613 ha

NSG Feuchtgebiet Schönberg-Blankenberg - 217 ha

FFH Königsberger See, Kattenstiegsee - 225 ha

NSG Königsfließ - 260 ha

LSG Kyritzer Seenplatte - 1558 ha

FFH Mühlenteich - 71 ha

FFH Postluch Ganz - 37 ha

Legende zur Übersichtskarte Naturschutzgebiete
Abb. © Landesamt für Umwelt Brandenburg

FFH Postluch Übersichtskarte - © Landesamt für Umwelt Brandenburg

FFH Bärenbusch Übersichtskarte - © Landesamt für Umwelt Brandenburg

Wasserschutzgebiete (WSG)

dienen dem Schutz von Gewässern vor schädlichen Einflüssen und Verunreinigungen. Es gelten festgelegte Handlungsbeschränkungen und Verbote.

Wasserschutzzone I
Sie schützt Brunnen im Nahbereich und hat in der Regel einen Radius von mindestens 10 m, mitunter auch mindestens 20 m. Bei Talsperren soll die Schutzzone 1 den Stausee, die Vorsperren, die Uferflächen sowie die Krone des Absperrbauwerks umfassen. Jegliche anderweitige Nutzung und das Betreten für Unbefugte sind verboten.

Wasserschutzzone II
Vom Rand der engeren Schutzzone soll die Fließzeit zu den Brunnen mindestens 50 Tage betragen, um Trinkwasser vor bakteriellen Verunreinigungen zu schützen, bei günstigen Untergrundverhältnissen mindestens 100 Meter Abstand von der Wasserfassung. Bei Talsperren sind in der Schutzzone 2 üblicherweise die oberirdischen Zuflüsse, deren Quellen und das umgebende Gelände (häufig 100 m Breite) enthalten. Die Verletzung der Deckschicht ist verboten, deshalb gelten Nutzungsbeschränkungen unter anderem für:
Bebauung
Bodennutzung mit Verletzung der oberen Bodenschichten
Landwirtschaft, besonders bzgl. Düngung
Straßenbau
Tourismus
Umgang mit wassergefährdenden Stoffen

Wasserschutzzone III
Sie umfasst das gesamte Einzugsgebiet der geschützten Wasserfassung. Hier gelten Verbote bzw. Nutzungseinschränkungen wie:
Ablagern von Schutt, Abfallstoffen, wassergefährdenden Stoffen
Anwendung von Gülle, Klärschlamm, Pflanzenschutz- und Schädlingsbekämpfungsmitteln
Massentierhaltung, Kläranlagen, Sand- und Kiesgruben
Umgang mit wassergefährdenden Stoffen

Karte über die Wasserschutzgebiete um den Obersee

Wasserrahmenrichtlinie

Die im Dezember 2000 in allen EU-Mitgliedsstaaten in Kraft getretene Europäische Wasserrahmenrichtlinie stellt einen neuen Leitsatz zur Bewertung und Bewirtschaftung der Gewässer dar. Hiermit soll die Qualität des Grundwassers und aller Oberflächengewässer (Flüsse, Seen, Übergangs- und Küstengewässer) für kommende Generationen erhalten und verbessert werden. Damit stehen Ökologie und natürliche Funktionsfähigkeit der Gewässer zwar im Vordergrund, allerdings ohne die Nutzung der Gewässer z.B. zur Trinkwasserversorgung oder als Schifffahrtstraßen einzuschränken, denn ökologische Belange und die gleichzeitige Nutzung der Gewässer durch den Menschen sind die Grundlage für eine nachhaltige Bewirtschaftung gemäß dieser Richtlinie. Konkretes Ziel ist die Erreichung des guten chemischen und ökologischen Zustands für die natürlichen Oberflächengewässer bzw. das gute ökologische Potenzial für die erheblich veränderten und künstlichen Gewässer bis 2015 und nach Verlängerung bis 2027.

Wasserrahmenrichtlinie

Veröffentlichung vom Umweltbundesamtes zum aktuellen Umsetzungsstand der Richtlinie

Umsetzungszyklen für die Wasserrahmenrichtlinien

Der chemischen Zustand eines Gewässers
wird anhand der Umweltqualitätsnormen für Schadstoffe (ca. 50 Stoffe, Stoffgruppen und Nitrat) festgelegt.
Die Einstufung des ökologischen Zustands
erfolgt über biologische Qualitätskomponenten der Gewässerflora und -fauna. Die Artenzusammensetzung und -häufigkeit wird erfasst und bewertet, bei Fischen zusätzlich die Altersstrukturen und beim Phytoplankton die Biomasse.

Blaualgen

sind keine Algen, sondern Bakterien, so genannte Cyanobakterien. Es gibt annähernd zweitausend Arten, wovon etwa 40 Arten für Mensch und Tier potenziell schädliche Gifte produzieren. Blaualgen sind sehr erfolgreich. Sie können im Wasser gelösten Stickstoff für sich nutzen. Das verschafft ihnen gegenüber Grünalgen einen großen Vorteil: Sie können selbst in den unwirtlichsten Gewässern noch überleben. Vor allem Seen, die viele Nährstoffe bereithalten, bieten ihnen einen optimalen Lebensraum.
Allerdings ist auch die globale Erwärmung ein großer Faktor für das massenhafte Auftreten. Im Müggelsee beobachten Wissenschaftler vom Leibniz-Institut für Gewässerökologie (IGB) diesen Prozess. Weil die Landwirtschaft im Einzugsgebiet der Spree Anfang der 90er Jahre zurückging und der Abbau von Braunkohle in der Lausitz geschlossen wurde, gerieten weniger Nährstoffe in die Spree, die den Müggelsee speist. Die Belastung mit Blaualgen ging seitdem kontinuierlich zurück, wie Messdaten zeigen. Doch bald zeigten sich die ersten Klimasignale. Der Frühling setzt zeitiger im Jahr ein und das Wasser wird eher sauerstoffarm. Dadurch lösen sich die Nährstoffe im Seeboden früher und stehen den Blaualgen zur Verfügung, vergleichbar mit einer seeeigenen Düngung. Um dies auszugleichen, müsste der externe Eintrag von Nährstoffen, z.B. aus der Landwirtschaft um 10-20% verringert werden.

DIE WELT vom 21.08.2018:
"Giftig oder harmlos? Mit bloßem Auge nicht zu unterscheiden"

Blaualgen am Borker See


Talsperre Dossespeicher

Mit einem Wasservolumen von 18 Millionen Kubikmetern ist die 1979 in Betrieb genommene Anlage eine der beiden größten Talsperren in Brandenburg und eine der aktuell 371 Talsperren in Deutschland. Sie reguliert den Wasserhaushalt im Einzugsgebiet der Dosse, leistet einen wesentlichen Beitrag für den Hochwasserschutz der Städte Wusterhausen und Neustadt (Dosse) und verhindert durch die Abgabe von Zusatzwasser in Mangelzeiten, dass die Dosse und die Unterläufe der Alten und Neuen Jäglitz austrocknen.

Nutzen und wasserwirtschaftliche Funktion der Talsperre bestehen vorwiegend darin:
→ die Dosse im Hochwasserfall zu entlasten
→ Stauziele in den Gewässern 1. Ordnung (Niedrigwasseraufhöhung) einzuhalten
→ für eine Mindestwasserführung in der Dosse zu sorgen
→ Zusatzwasser für die Beregnungsanlage der Emsland Stärke GmbH abzugeben.

Aktuell können mit der Talsperre bis zu 12.400 Hektar vorrangig landwirtschaftlich genutzter Landfläche bewässert werden, im Regelfall mit 6,5 Millionen Kubikmetern Wasser.
Entsprechend der wasserrechtlichen Erlaubnis erfolgt der Betrieb so, dass die wasserwirtschaftlichen Ziele erreicht werden, aber auch ökologische Schäden vermieden werden. Darum soll der Wasserstand im Speicher nur langsam mit maximal 3 Zentimeter pro Tag abgesenkt werden, z.B. um die für die Wassergüte so wichtigen Muschelbestände zu schützen. Zum Vergleich: werden, wie im Sommer 2019 circa 1 Kubikmeter pro Sekunde aus dem Speicher gelassen, entspricht das einem Wasservolumen von 86.400 Kubikmeter am Tag und ca. 2.600.000 Kubikmeter im Monat. Der nutzbare Inhalt der Talsperre reicht dann gewöhnlich drei Monate.
Es können bei Weitem nicht alle Nutzungsansprüche zur Bewässerung mit dem vorhandenen Wasservolumen gedeckt werden. In den Trockenjahren müssen Prioritäten gesetzt werden, die sich vor allem an den Gemeinwohlinteressen orientieren.

Karte über Wehre und Staudamm

1 Dosse Speicherzuleiter
2 Klempenow
3 Dosse-Jäglitz-Zuleiter
4 Neue Jäglitz
5 Alte Jäglitz
6 Dosse-Rhin-Zuleiter





Weitere Links

Umsetzung der europäischen Wasserrahmenrichtlinie in Brandenburg
Anhörungen der Öffentlichkeit zur Wasserrahmenrichtlinie
Wichtige Fragen der Gewässerbewirtschaftung für den 3. Bewirtschaftungszeitraum 2022-2027
Anhörung der Öffentlichkeit zu den Entwürfen der aktualisierten WRRL-Bewirtschaftungspläne bis 22.06.2021
Beteiligung der Öffentlichkeit bei den Strategischen Umweltprüfungen der Entwürfe der aktualisierten WRRL-Maßnahmenprogramme vom 22.12.2020 bis 22.06.2021
Managementplan für das FFH-Gebiet Mühlenteich
Karte des Wasserschutzgebiete Brandenburgs - Landesamt für Umwelt
MAZ online vom 04.08.2020: Weshalb der Wasserstand im Obersee bei Kyritz jetzt eine ganze Weile niedrig bleibt
MAZ online vom 12.07.2020: Kultursommer trifft Nerv des Publikums
MAZ online vom 22.11.2019: Zu viele Nährstoffe in der ganzen Seenkette
MAZ online vom 01.07.2019: Blaualgen-Alarm in mehreren Seen
MAZ online vom 27.07.2018: Kyritzer Obersee in kritischem Zustand
MAZ online vom 24.07.2018: Am Untersee wird vor Blaualgen gewarnt